Hans Brög

geboren 1935 in Kronach

Studium in Stuttgart,
Tübingen und Paris

Professuren in
Köln und Duisburg

Hans Brög

Es wird Stile geben, die dauern Bruchteile von Minuten.
Die gab es schon als es Warhol vorhersagte.

 

Hans Brög

Curriculum Vitae

1935 geboren (in Kronach)
1957-1968 Studium
- Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart
- Technische Hochschule, Stuttgart (Philosophie, Kunstgeschichte, Geographie)
- Universität Tübingen (Philosophie, Kunstgeschichte)
- Ecole Nationale Supêrieure des Beaux Arts, Paris (Bildhauerei bei Henri-George Adam) - Atelier Johnny Friedlaender, Paris
1963-1970 Gymnasialer Schuldienst
1968 Promotion (TH Stuttgart) durch Max Bense
1972 Berufung zum Ordentlichen Professor, Köln
1978 Ruf an die Universität Duisburg auf den Lehrstuhl für Kunst und Didaktik der Kunst - mehrfach Dekan
1984-1987 Dekan
1980 Ruf an die Universität Frankfurt - abgelehnt
1981ff Mitglied des Kuratoriums Duisburger Kunstbesitz
1981ff Vizepräsident der Vereinigung für Wissenschaftliche Semiotik
1982 Ruf an die Universität Bamberg - abgelehnt
1998 Einladung zur Mitgliedschaft in der Niederrhein-Akademie (Sitz Xanten)
1999ff Mitglied des Stiftungsrates der Buchheim Stiftung
Langjähriger Mitherausgeber von Semiosis, Zeitschrift für Wissenschaftliche Semiotik

Langjähriger Mitherausgeber der Zeitschrift für Kunstpädagogik
2001 Emeritierung